Wenn Ihr Kind sich zugehörig fühlt, hat es weniger Angst oder Wut.

Zugehörigkeit statt Angst und Wut

Familien, bei denen ein Kind mit Ängsten oder Wutausbrüchen zu tun hat, haben oft einen holprigen Alltag. Aber was hat das mit dem Wunsch nach Zugehörigkeit zu tun?

Das Gefühl der Zugehörigkeit ist ein sogenanntes grundlegendes Bedürfnis, das jeder Mensch hat, egal wie alt die Person ist. Kinder sind da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil, sie sind in besonderem Maße darauf angewiesen, sich zugehörig zu fühlen, sie suchen das Gefühl, dass sie zu uns gehören. Wird dieses Bedürfnis nicht erfüllt, können Angst und Wutausbrüche die Folge sein.

Viele Kinderhandlungen und Verhaltensweisen sind darauf ausgerichtet, sich zugehörig und als wichtigen Teil von etwas zu fühlen. Dieses Gefühl ist für die Entwicklung und innere Sicherheit eines Kindes von entscheidender Bedeutung. Kinder, die dieses Gefühl haben, haben mehr Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten. Sie sind eher bereit, neue Dinge zu erkunden und zu lernen.

Angst und Wut haben dadurch viel weniger Chancen, sich auszubreiten.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Eltern versuchen, dieses Gefühl nach Zugehörigkeit zu fördern. Dies kann zum Beispiel durch

  • positive Aufmerksamkeit,
  • gemeinsame Aktivitäten,
  • Lob und
  • Ermutigung geschehen.

Auf diese Weise können Kinder spüren, dass sie ein Teil einer Gemeinschaft sind, zu dieser beitragen können und dass sie geliebt und akzeptiert werden.

Wie könnte diese Art von positiver Aufmerksamkeit aussehen?

Zum Beispiel können Sie Rituale nutzen, die Ihr Kind zum Strahlen bringen, Ängste und Sorgen vergessen lassen und Dampf aus der sich aufbauenden Wut nehmen. Hier möchte ich Ihnen mein kleines, kostenloses E-Book ans Herz legen, welches ganz konkrete Rituale, Tipps und Tricks zu diesem Thema beinhaltet.

Laden Sie sich gerne mein kostenloses E-Book Mein Kind strahlt herunter

Wenn ein Kind Angst hat, fühlt es sich nicht mehr sicher. Sie können sich das wie eine Wippe vorstellen. Auf der eine Seite sitzt die Sicherheit, auf der anderen die Angst. Je mehr Angst, desto weniger Sicherheit und umgekehrt. Wenn Eltern es schaffen, dass die gefühlte Sicherheit des Kindes immer Bodenhaftung behält, kann kaum Angst entstehen.

Ähnlich verhält es sich mit der Wut. Wut ist oft nur ein Symptom für eine innere Unsicherheit im Kind. Wer stabil mit beiden Beinen auf dem Boden der Sicherheit steht, braucht nicht wegen eines falsch geschnittenen Brots ausrasten. Natürlich sind da noch ein paar weitere Mechanismen am Werk, aber ich möchte trotzdem in aller Klarheit festhalten:

Sich zugehörig zu fühlen, führt zu innerer Sicherheit und damit weg von Angst und Wutausbrüchen.

Machen Sie Ihrem Kind das Geschenk und lösen Sie in ihm das Gefühl aus, dazu zu gehören. Sehr gerne mit Hilfe meines kostenlosen E-Books, welches ganz konkrete Ideen zur Umsetzung enthält.

Wollen wir einfach mal unverbindlich telefonieren? Hier können Sie sich selbständig einen Termin aussuchen, damit Ihr Kind bald nicht mehr unter Ängsten, Wutanfällen oder Schulproblemen leiden muss.

Foto von Tyler Nix auf Unsplash